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Archiv PRESSEMITTEILUNGEN 2004
23.07.2004 VBH-Gruppe setzt positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal 2004 fort

• Konzernumsatz knapp 10 % über Vorjahr; Ergebnis nahezu ausgeglichen
• Ausblick für Gesamtjahr verhalten optimistisch
• Ausbau der Aktivitäten in Wachstumsmärkten im Ausland wird vorangetrieben

Korntal-Münchingen, 23. Juli 2004

Die VBH Holding AG hat im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ihre positive Geschäftsentwicklung weiter fortgesetzt. So konnte Europas größter Beschlaghändler mit Sitz in Korntal- Münchingen den Konzernumsatz in den ersten sechs Monaten des Jahres 2004 um 9,8 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf insgesamt 293,3 Mio. Euro steigern. Im Vorjahreszeitraum waren 267,1 Mio. Euro erzielt worden. Erstmals
seit mehr als sieben Jahren wurde dabei auch bei der VBH in Deutschland ein Umsatzanstieg von 9,1 % erzielt. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) hat sich auf Konzernebene um 61,7 Mio. EUR von -10,7 Mio. Euro auf +51,0 Mio. Euro klar verbessert. Maßgeblich ausgewirkt hat sich in diesem Zusammenhang das erfolgreich durchgeführte Rekapitalisierungskonzept, das sich im außerordentlichen Ergebnis in Höhe von 51,5 Mio. Euro widerspiegelt.
Auf operativer Ebene wurde das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) deutlich verbessert und stieg um 8,5 Mio. Euro von –9,0 Mio. Euro im Vorjahr auf -0,5 Mio. Euro. Damit wurde im ersten Halbjahr 2004 auf Konzernebene die Gewinnschwelle nahezu erreicht. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung und der Umsetzung des neuen Kapitalmodells verfügt die VBH damit operativ wie bilanziell über ein solides Fundament.

Jürgen Kassel, Finanzvorstand der VBH Holding AG: „Die positiven Entwicklungen des ersten Halbjahres des laufenden Geschäftsjahres zeigen, dass die VBH ihren Restrukturierungsvorsprung vor allem auf dem deutschen Markt konsequent nutzt. Wir haben jetzt auf Konzernebene die Gewinnschwelle nahezu erreicht und sind unseren langfristigen Wachstums- und Ertragszielen erneut ein Stück näher gekommen. Rainer Hribar, Vertriebsvorstand
der VBH Holding AG: „Jetzt werden wir unsere neue operative und bilanzielle Stabilität dazu nutzen, um uns voll und ganz auf den Markt und die Kunden zu konzentrieren Mit unserem System „VBH-LOGOS“ werden in Deutschland täglich mehr und mehr Kunden auf ein elektronisches Bestellsystem mit hohem Kundennutzen umgestellt.“

Im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung der VBH Holding AG im Mai war ein vom Vorstand vorgeschlagenes Rekapitalisierungskonzept mit großer Mehrheit beschlossen worden, um die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von 195,7 Mio. Euro um 127 Mio. Euro oder rund 65 Prozent auf 69 Mio. Euro zu reduzieren.
Nach vollständiger Umsetzung des Rekapitalisierungskonzeptes, bis Ende 2004, welches Wandelgenussscheine in Höhe von 50 Mio. Euro beinhaltet, ist die VBH bilanziell saniert. Der Turnaround im operativen Geschäft vor Zinsen (bereinigtes EBIT) wurde bereits im Geschäftsjahr 2003 erreicht.

Ausblick auf 2004 nach wie vor verhalten optimistisch
Der Ausblick für das Gesamtjahr bleibt aufgrund der weiterhin bestehenden Unsicherheiten vor allem in Bezug auf die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland unverändert verhalten optimistisch. So erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr bei den wichtigsten Unternehmenskennzahlen die Rückkehr in die Gewinnzone. Gleichzeitig wird der Auf- und Ausbau der Aktivitäten in den internationalen Wachstumsmärkten, speziell in Osteuropa,
innerhalb der finanziellen Ressourcen weiter vorangetrieben werden.

Entwicklung nach Regionen
Der Umsatz der VBH in Deutschland stieg im ersten Halbjahr um 9,1 % von 106,5 Mio. Euro auf 116,2 Mio. Euro. Dieser Zuwachs resultiert im Wesentlichen aus der Schaffung einer eigenen Firmenkonjunktur, sowie der konsequenten Fokussierung auf die Vertriebsgebiete, in denen noch hohes Wachstumspotenzial bestand, einhergehend mit einer besonders hohen Lieferbereitschaft.

In Westeuropa konnte die VBH-Gruppe ihre Umsätze um ca. 5,4 Mio. Euro ausbauen. So stieg der Umsatz um 7,6 % von 71,0 Mio. Euro auf 76,4 Mio. Euro. Überdurchschnittliche Wachstumsraten verzeichneten die VBH-Gesellschaften in Spanien, Griechenland, Niederlande und Belgien. Der Ergebnisbeitrag aller westeuropäischen Gesellschaften lag deutlich über Vorjahr.
In Osteuropa erhöhten die VBH-Tochtergesellschaften ihren Umsatz um 25,7 % von 57,1 Mio. Euro auf 71,8 Mio. Euro. Dabei waren die Gesellschaften in der GUS, den baltischen Staaten, in Ungarn und Rumänien sowie in Polen und Tschechien besonders erfolgreich. Auch im osteuropäischen Vertriebsbereich wurden die Ergebnisbeiträge in Relation zum Vorjahr signifikant gesteigert. Zudem wurde der Konsolidierungskreis planmäßig um zwei
Gesellschaften in Weißrussland und Kasachstan erweitert.



Pressemitteilung zum Download als PDF-Datei (31 KB)

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